Lauftraining

Warum Laufen gut ist.

Stressgefühle aufgrund psychischer Belastungen sowie körperliche Defizite aufgrund von Bewegungsmangel und/oder Übergewicht sind typische heutige Zeiterscheinungen. Hier hilft ein vernünftiges Lauftraining ganz klar, indem es die Emotionen wieder ins Gleichgewicht bringt und, systematisch und richtig betrieben, den Körper wieder stärker macht. Die positiven Folgen sind rasch spürbar: Die Kondition nimmt zu, das Immunsystem wird gestärkt, der Kopf wird frei und die innere Balance stellt sich wieder ein.

Eigne ich mich überhaupt fürs Lauftraining?

Wer gesund ist, kann auch laufen! Natürlich ist es ein merkwürdiges Gefühl, den Körper unversehens in Gang zu setzen und erst einmal die richtige Koordination zu finden. Aber das reguliert sich schnell, so als wäre dieses Gefühl nie dagewesen. Im Grunde muss man nur über die Motivationsschwelle hinaus und schon kann’s losgehen. Natürlich läuft ein Jüngerer anders als ein Älterer oder ein Schlanker anders als ein Korpulenter, aber das gleicht sich mit der Zeit immer mehr an und es entsteht das typische Laufgefühl.

Was muss man beim Lauftraining beachten?

Natürlich gibt es typische Anfängerfehler, auf die man achten muss – zu viel auf einmal wollen, zu oft laufen wollen, die Leistung zu schnell steigern, eine falsche Kleidung wählen – doch mit etwas Selbstkontrolle sind diese Fehler zu vermeiden. Also zunächst eine leichte Laufkleidung wählen (man schwitzt schnell), die richtigen Laufschuhe verwenden (Fußschmerzen vorbeugen), den Dauerlauf nur langsam steigern (Frustgefühle vermeiden), sich zunächst höchstens 3x die Woche fordern (der Körper muss sich erholen) und vor allem so laufen, dass noch ein Gespräch möglich ist; moderne Pulsmesser helfen dabei, diese wichtige Regel effektiv zu überprüfen.

Wo und wann läuft man am besten?

Laufen hat gegenüber anderen Sportarten den Vorteil, dass es zu fast jeder Tageszeit, bei fast jedem Wetter und fast überall praktiziert werden kann. Die meisten Läuferinnen und Läufer haben allerdings mit der Zeit ihre Präferenzen: Manche laufen grundsätzlich morgens, um für den Beruf den Kopf frei zu haben, andere am späten Nachmittag, um den beruflichen Stress abzubauen, manche bevorzugen die freie Natur, andere drehen ihre Runden auf einem Sportplatz, um ihre Kraft bewusster einteilen zu können.

Was kann ich als Personaltrainer in diesem Zusammenhang tun?

Seit meinem 14. Lebensjahr betreibe ich Leistungssport, sei es als konditionell geforderter Badmintonspieler oder später als engagierter Fitnesstrainer; Laufen gehörte dabei für mich immer zum Sport dazu. Als langjähriger Personaltrainer gebe ich diese Lauferfahrungen gerne an meine Kundinnen und Kunden weiter, indem ich ihre Probleme ernstnehme, ihre Voraussetzungen und Möglichkeiten abschätze und ihnen helfe, die intendierten Ziele optimal zu erreichen.

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